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Bereits 1774 verbindet Goethe in den "Leiden des jungen Werthers" die Moeglichkeit einer irreversiblen "Krankheit zum Tode" mit dem Vorgang eines fatalen "Eingreifens" in die Natur. Und zwar eines Eingreifens in jenes Ganze der Natur, das mehr ist als Werthers empfindsam-ambivalente Wanderung vom schwaermerisch-poetischen Naturgenuss zur Natur als "Abgrund des ewig offenen Grabes". Es soll gezeigt werden, wie Goethes Verstaendnis vom krankhaft toedlichen Eingreifen in die Natur in Werthers Leiden sich fundamental weiter zur "Krankheit zum Tode" unseres Planeten und seiner Bewohner entwickelt.
Diese Veranstaltung ist Teil der Reihe "MEIN Werther. Perspektiven in und aus Hannover" anlaesslich des 250. Jubilaeums des Erscheines des Briefromans Goethes. Wir danken der VGH-Stiftung, der Region Hannover, der Kulturstiftung der NORD/LB sowie dem Kulturbuero der Landeshauptstadt Hannover fuer die Foerderung.
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Sollte eine Veranstaltung kurzfristig ausfallen, werden wir Sie an dieser Stelle unverzueglich informieren. Wir empfehlen daher, am Veranstaltungstag noch einmal unsere Homepage zu konsultieren.
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